Restaurant Quán – vietnamesisches Highlight in Schöneberg
Es gibt in Berlin so viele Thai- und indische Restaurants wie man es aus kaum einer anderen Stadt kennt. Egal, wo man sich befindet, der nächste asiatische Take-away ist nicht weit. Ob man die leckere Tom Yam Gung vor Ort isst oder mit nach Hause nimmt, bleibt jedem selbst überlassen – Hauptsache schnell, gut und günstig. Und am besten gleich nebenan, damit man die Jogginghose nicht erst ausziehen muss. Wer in Schöneberg wohnt oder sich öfter in der Gegend rumtreibt, kommt in den Genuss einer besonders leckeren Variante: Das Quán, ein kleines vietnamesisches Restaurant gleich links neben dem Café M in der Goltzstraße.

Das Essen ist mega lecker – und um Einiges besser als in den meisten vergleichbaren Lokalen in der Gegend, die vielleicht optisch mehr hermachen, aber kulinarisch dem Quan keinesfalls das Wasser reichen können. Besonders zu empfehlen sind die Nr. 18E mit rotem Curry und knuspriger Ente.

Oder aber S1 mit mariniertem Hühnchen und Zitronengras, serviert in einer heißen dampfenden Pfanne. Und wer’s lieber bodenständig mag, nimmt die Nr. 30: Pad Thai mit Rindfleisch, Hühnchen oder vegetarisch. Inklusive einem Singha Bier liegt man immer noch unter zehn Euro pro Person. Das ist absolut in Ordnung. Auch wenn der Begriff gutes Preis-Leistungsverhältnis irgendwie ein Unwort ist: hier stimmt es. Sitzen kann man ebenfalls gemütlich. Entweder bei schönem Wetter draußen auf dem Gehsteig.

Oder drinnen, mit authentischem Altar und Räucherstäbchen, einer blauen Lichterkette über der Bar sowie alten Bildern und Schriftzeichen aus Vietnam an den Wänden. Wie man es sich eben vorstellt.
Last but not least, und damit steht und fällt jeder Restaurantbesuch, ist das Team super. Ein Familienbetrieb mit mehreren Generationen: ein mittelalterlicher Herr sitzt neben dem Altar und schnitzt kunstvoll Karotten. Seine Frau schenkt ein, nimmt Bestellungen auf und serviert. Sie wird unterstützt vom Sohn, der zwar manchmal mit einem etwas ungewöhnlichen Klamottengeschmack glänzt, aber super freundlich und irgendwie lustig ist. Und in der Küche scheint es, es würden Mainzelmännchen wuseln. Wer also Lust auf Asiatisch hat und auf ein ungezwungenes, leckeres Essen, sollte unbedingt das Quán austesten. Guten Appetit!

Das Essen ist mega lecker – und um Einiges besser als in den meisten vergleichbaren Lokalen in der Gegend, die vielleicht optisch mehr hermachen, aber kulinarisch dem Quan keinesfalls das Wasser reichen können. Besonders zu empfehlen sind die Nr. 18E mit rotem Curry und knuspriger Ente.


Oder aber S1 mit mariniertem Hühnchen und Zitronengras, serviert in einer heißen dampfenden Pfanne. Und wer’s lieber bodenständig mag, nimmt die Nr. 30: Pad Thai mit Rindfleisch, Hühnchen oder vegetarisch. Inklusive einem Singha Bier liegt man immer noch unter zehn Euro pro Person. Das ist absolut in Ordnung. Auch wenn der Begriff gutes Preis-Leistungsverhältnis irgendwie ein Unwort ist: hier stimmt es. Sitzen kann man ebenfalls gemütlich. Entweder bei schönem Wetter draußen auf dem Gehsteig.


Oder drinnen, mit authentischem Altar und Räucherstäbchen, einer blauen Lichterkette über der Bar sowie alten Bildern und Schriftzeichen aus Vietnam an den Wänden. Wie man es sich eben vorstellt.


Last but not least, und damit steht und fällt jeder Restaurantbesuch, ist das Team super. Ein Familienbetrieb mit mehreren Generationen: ein mittelalterlicher Herr sitzt neben dem Altar und schnitzt kunstvoll Karotten. Seine Frau schenkt ein, nimmt Bestellungen auf und serviert. Sie wird unterstützt vom Sohn, der zwar manchmal mit einem etwas ungewöhnlichen Klamottengeschmack glänzt, aber super freundlich und irgendwie lustig ist. Und in der Küche scheint es, es würden Mainzelmännchen wuseln. Wer also Lust auf Asiatisch hat und auf ein ungezwungenes, leckeres Essen, sollte unbedingt das Quán austesten. Guten Appetit!
SeenInBerlin - 22. Apr, 07:00