Ausflug zum Schlachtensee – Summer in the City, Part 4
Ein Blick aufs Thermometer morgens um 7 Uhr: 27 Grad. Eine Stunde später: 32 Grad. Und am Nachmittag: 41 Grad. Und nachts: immer noch 30 Grad. Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass es definitiv zu heiß ist zum Arbeiten oder für sonstige Pflichten. Die einzig wahre Lösung: der Sprung ins kühle Nass.

Hier hat Berlin ja eine ganze Menge zu bieten – es gibt kaum eine andere Stadt in Deutschland, die so viele Seen und Bäder in nächster Umgebung hat, wie Berlin. Für jeden Geschmack ist etwas dabei: ohne Schatten (Badeschiff oder Strandbad Wannsee), was bei den momentanen Temperaturen nur schwer auszuhalten ist, oder mit Schatten wie das Freibad Plötzensee oder auch der Schlachtensee. Überfüllt sind derzeit wohl fast alle Bade Spots, aber man kann zumindest der großen Masse, wie sie am Wannsee vorzufinden ist, entgehen, indem man sich aufs Radl setzt und kurz vor dem Wannsee Richtung Schlachtensee abbiegt. Der See ist super: sauber, groß genug, um ausgiebig mit der Luftmatratze, dem Ruderboot oder schwimmend die Gegend zu erkunden.

Das Fahrrad stellt man einfach dort ab, wo man sich niederlässt – keine überfüllten Fahrradständer und keine Sorge, dass der Drahtesel unfreiwillig einen anderen Besitzer findet. Das einzige Manko sind die mittelmäßigen „Liegeplätze“, die eigentlich keine sind, weil der See mitten im Wald ist. Man sucht sich ein Plätzchen irgendwo im Schatten unter Bäumen und muss sich allerdings von dem Gedanken, auf einer saftigen Wiese zu liegen, schnell verabschieden. Vielmehr sollte man sich mit dem Waldboden anfreunden, mit Krabbeltierchen und viel Erde. Wer gerne schwimmt, nimmt das allerdings in Kauf – der Sprung ins erfrischende und saubere Nass macht alles wieder wett!

Hier hat Berlin ja eine ganze Menge zu bieten – es gibt kaum eine andere Stadt in Deutschland, die so viele Seen und Bäder in nächster Umgebung hat, wie Berlin. Für jeden Geschmack ist etwas dabei: ohne Schatten (Badeschiff oder Strandbad Wannsee), was bei den momentanen Temperaturen nur schwer auszuhalten ist, oder mit Schatten wie das Freibad Plötzensee oder auch der Schlachtensee. Überfüllt sind derzeit wohl fast alle Bade Spots, aber man kann zumindest der großen Masse, wie sie am Wannsee vorzufinden ist, entgehen, indem man sich aufs Radl setzt und kurz vor dem Wannsee Richtung Schlachtensee abbiegt. Der See ist super: sauber, groß genug, um ausgiebig mit der Luftmatratze, dem Ruderboot oder schwimmend die Gegend zu erkunden.

Das Fahrrad stellt man einfach dort ab, wo man sich niederlässt – keine überfüllten Fahrradständer und keine Sorge, dass der Drahtesel unfreiwillig einen anderen Besitzer findet. Das einzige Manko sind die mittelmäßigen „Liegeplätze“, die eigentlich keine sind, weil der See mitten im Wald ist. Man sucht sich ein Plätzchen irgendwo im Schatten unter Bäumen und muss sich allerdings von dem Gedanken, auf einer saftigen Wiese zu liegen, schnell verabschieden. Vielmehr sollte man sich mit dem Waldboden anfreunden, mit Krabbeltierchen und viel Erde. Wer gerne schwimmt, nimmt das allerdings in Kauf – der Sprung ins erfrischende und saubere Nass macht alles wieder wett!
SeenInBerlin - 12. Jul, 11:24