Endspurt: FischGrätenMelkStand letzte Ausstellung in der Temporären Kunsthalle
Ein wirklich gutes Projekt geht zu Ende: wie geplant, schließt die Temporäre Kunsthalle Berlin zum 31. August 2010 und hat zum Abschluss nochmal ein echtes Highlight zu bieten. Die neunte und letzte Ausstellung hat einen Namen, unter dem man sich zunächst nicht viel vorstellen kann: FischGrätenMelkStand.

Quelle: Temporäre Kunsthalle
Hört sich nach Holland, vertilgten Fischen und irgendwie nach Chaos an. Tatsächlich handelt es sich dabei um ein komplexes Kunstprojekt, an dem 63 Künstler, Architekten und Komponisten beteiligt waren.

Quelle: Temporäre Kunsthalle
Das Projekt ist eine 11 Meter hohe, über ein Gerüst begehbare Stahlkonstruktion auf vier Ebenen. Insgesamt 160 Kunstwerke kann der Betrachter während der Begehung bewundern, die dabei zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen.

Quelle: Temporäre Kunsthalle
Von einem aufgeschnittenen Wohnwagen über eine Reihe Autoreifen bis hin zu Architekturmodellen und ausgefallenen Projektionen und Musikstücken: um welche Ecke man auch biegt und unter welcher niedrigen Decke man sich auch durchzwängt, es gibt überall etwas zu entdecken.

Quelle: Temporäre Kunsthalle
In den Genuss kommen maximal 45 Personen gleichzeitig, für mehr ist das Kunstwerk nicht zugelassen. Wie gewohnt, ist der Eintritt in die Temporäre Kunsthalle frei, da es sich um ein privat finanziertes Projekt handelt. Wer noch bis Ende August einen Trip nach Berlin plant, sollte auf jeden Fall einen Abstecher zum Schlossplatz mit einplanen. Von einem Balkon des FischGrätenMelkStand kann man sogar noch einen Blick auf das aus Geldmangel gestoppte Bauvorhaben des Berliner Stadtschlosses werfen.
Schade, dass es die letzte Ausstellung in der außergewöhnlichen Location ist, aber wie heißt es oft: man soll gehen, wenn es am Schönsten ist. Vielleicht trifft das ja auch auf die Temporäre Kunsthalle zu.
Temporäre Kunsthalle Berlin
Schlossplatz , Berlin-Mitte
Täglich geöffnet von 11 bis 18 Uhr, montags bis 21 Uhr
http://kunsthalle-berlin.com/

Quelle: Temporäre Kunsthalle
Hört sich nach Holland, vertilgten Fischen und irgendwie nach Chaos an. Tatsächlich handelt es sich dabei um ein komplexes Kunstprojekt, an dem 63 Künstler, Architekten und Komponisten beteiligt waren.

Quelle: Temporäre Kunsthalle
Das Projekt ist eine 11 Meter hohe, über ein Gerüst begehbare Stahlkonstruktion auf vier Ebenen. Insgesamt 160 Kunstwerke kann der Betrachter während der Begehung bewundern, die dabei zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen.

Quelle: Temporäre Kunsthalle
Von einem aufgeschnittenen Wohnwagen über eine Reihe Autoreifen bis hin zu Architekturmodellen und ausgefallenen Projektionen und Musikstücken: um welche Ecke man auch biegt und unter welcher niedrigen Decke man sich auch durchzwängt, es gibt überall etwas zu entdecken.

Quelle: Temporäre Kunsthalle
In den Genuss kommen maximal 45 Personen gleichzeitig, für mehr ist das Kunstwerk nicht zugelassen. Wie gewohnt, ist der Eintritt in die Temporäre Kunsthalle frei, da es sich um ein privat finanziertes Projekt handelt. Wer noch bis Ende August einen Trip nach Berlin plant, sollte auf jeden Fall einen Abstecher zum Schlossplatz mit einplanen. Von einem Balkon des FischGrätenMelkStand kann man sogar noch einen Blick auf das aus Geldmangel gestoppte Bauvorhaben des Berliner Stadtschlosses werfen.
Schade, dass es die letzte Ausstellung in der außergewöhnlichen Location ist, aber wie heißt es oft: man soll gehen, wenn es am Schönsten ist. Vielleicht trifft das ja auch auf die Temporäre Kunsthalle zu.
Temporäre Kunsthalle Berlin
Schlossplatz , Berlin-Mitte
Täglich geöffnet von 11 bis 18 Uhr, montags bis 21 Uhr
http://kunsthalle-berlin.com/
SeenInBerlin - 20. Jul, 07:02