Neu – Exkurs: Marseille und Frioul
Reisen bildet ja bekanntlich. Und was man auf Reisen erlebt hat, kann einem niemand mehr nehmen. Sprüche, die man schon hundert Mal gehört hat und die etwas abgedroschen klingen, aber zumindest für mich ein Fünkchen Wahrheit beinhalten. Deshalb werden ab sofort auf SeenInBerlin Exkurse an spannende Orte der Welt zu lesen sein, die es wert sind, im Laufe des Lebens besucht zu werden. Der erste Spot ist Marseille.

Notre Dame de la Garde (li), Cathedral de la Major (re)
Die Stadt in Südfrankreich hat etwas von Berlin. Einst ziemlich abgeranzt und verdreckt, waren die schönen Ecken nur mit viel Geduld und gutem Willen zu finden. In den letzten Jahren allerdings gibt Marseille richtig Gas, sicherlich auch, um 2013 als Kulturhauptstadt Europas zu glänzen. Die alten Docks werden ausgebaut und Designerläden, schicke Büros sowie hippe Restaurants finden dort ihre Bleibe. Im Juni finden an den Docks eindrucksvolle Theater- und Filmaufführungen im Rahmen des „Festival de Marseille“ statt. Die Häuser und die eindrucksvollen Kirchen in der Stadt werden gerade systematisch renoviert, und der alte Hafen lädt zu einem Drink am Wasser oder einfach nur zum Schiffe Anschauen ein.

Alter Hafen(li), Abbaye Saint-Victor (re)
Nur 20 Fußminuten weg von der City ist der kleine Hafen „Vallon des Auffes“ aus dem Film French Connection, und natürlich: das Meer.

Vallon des Auffes (li), Meer und Blick auf Marseille (re)
Kein Vergleich zur Adriaküste oder generell zum Mittelmeer, denn hier gibt es hohe Wellen, Wind und Surfer. Die Strände sind speziell an den Wochenenden überfüllt mit Einheimischen, aber es gibt genügend Möglichkeiten, die angenehme Brise zu genießen. So ist eine Bootsfahrt nach Frioul absolut empfehlenswert. Die Fahrt zur Insel führt vorbei am Kastell des Grafen von Montechristo und dauert ca. eine halbe Stunde. Dort angekommen, ist man überwältigt: Bizarre Felsformationen, grün-blaues Wasser, romantische Badebuchten und Kieswege, um die Insel zu Fuß zu erkunden.

Frioul
Und wer zwischendurch hungrig wird, setzt sich in eines der Hafenrestaurants und bestellt Moules Frites. Neben Frioul gibt es noch weitere Inselchen rund um Marseille, deren Besuch absolut lohnenswert ist. Und wer mal einen Tag ausspannen möchte, legt sich einfach an den Hotelpool – besonders empfehlenswert ist das New Hotel Le Faro, Richtung Meer gelegen und schick, aber nicht überkandidelt.

New Hotel Le Faro (Pool)
Wer noch keine Urlaubspläne hat, oder nur mal ein verlängertes Wochenende ausspannen möchte, wird in Marseille viel Freude haben – Sonnengarantie und 30 Grad im Sommer inklusive.


Notre Dame de la Garde (li), Cathedral de la Major (re)
Die Stadt in Südfrankreich hat etwas von Berlin. Einst ziemlich abgeranzt und verdreckt, waren die schönen Ecken nur mit viel Geduld und gutem Willen zu finden. In den letzten Jahren allerdings gibt Marseille richtig Gas, sicherlich auch, um 2013 als Kulturhauptstadt Europas zu glänzen. Die alten Docks werden ausgebaut und Designerläden, schicke Büros sowie hippe Restaurants finden dort ihre Bleibe. Im Juni finden an den Docks eindrucksvolle Theater- und Filmaufführungen im Rahmen des „Festival de Marseille“ statt. Die Häuser und die eindrucksvollen Kirchen in der Stadt werden gerade systematisch renoviert, und der alte Hafen lädt zu einem Drink am Wasser oder einfach nur zum Schiffe Anschauen ein.


Alter Hafen(li), Abbaye Saint-Victor (re)
Nur 20 Fußminuten weg von der City ist der kleine Hafen „Vallon des Auffes“ aus dem Film French Connection, und natürlich: das Meer.


Vallon des Auffes (li), Meer und Blick auf Marseille (re)
Kein Vergleich zur Adriaküste oder generell zum Mittelmeer, denn hier gibt es hohe Wellen, Wind und Surfer. Die Strände sind speziell an den Wochenenden überfüllt mit Einheimischen, aber es gibt genügend Möglichkeiten, die angenehme Brise zu genießen. So ist eine Bootsfahrt nach Frioul absolut empfehlenswert. Die Fahrt zur Insel führt vorbei am Kastell des Grafen von Montechristo und dauert ca. eine halbe Stunde. Dort angekommen, ist man überwältigt: Bizarre Felsformationen, grün-blaues Wasser, romantische Badebuchten und Kieswege, um die Insel zu Fuß zu erkunden.


Frioul
Und wer zwischendurch hungrig wird, setzt sich in eines der Hafenrestaurants und bestellt Moules Frites. Neben Frioul gibt es noch weitere Inselchen rund um Marseille, deren Besuch absolut lohnenswert ist. Und wer mal einen Tag ausspannen möchte, legt sich einfach an den Hotelpool – besonders empfehlenswert ist das New Hotel Le Faro, Richtung Meer gelegen und schick, aber nicht überkandidelt.

New Hotel Le Faro (Pool)
Wer noch keine Urlaubspläne hat, oder nur mal ein verlängertes Wochenende ausspannen möchte, wird in Marseille viel Freude haben – Sonnengarantie und 30 Grad im Sommer inklusive.
SeenInBerlin - 16. Aug, 08:20