Mittwoch, 30. Juni 2010

Café am Neuen See – Summer in the City, Part 3

Mitten im Tiergarten gelegen, ist der Biergarten wohl einer der schönsten Sommer Spots in Berlin.

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Man sitzt unter Kastanienbäumen direkt am Wasser und lässt es sich einfach gut gehen. Entweder nach getaner Arbeit am Feierabend ein schattiges Plätzchen suchen und einfach nur chillen, oder mit Freunden auf der Großleinwand die WM Spiele verfolgen: hier ist alles möglich!

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Das absolute i-Tüpferl zum gelungenen Biergarten Besuch ist das Essen. Entweder leckere Riesenpizza aus dem Holzofen oder Grillhähnchen mit Kartoffelsalat, was will man mehr? Für die Leckermäulchen unter Euch gibt es hausgemachten Erdbeerkuchen. Dabei funktioniert die Selbstbedienung sowohl beim Essen, als auch bei den Getränken, erstaunlich schnell, selbst wenn der Laden brummt. Wer sich lieber gediegen mit richtigen Servietten an einen Tisch setzen und bedienen lassen möchte, geht einfach in den vorderen Bereich – hier gibt es dann auch eine größere Karte inklusive leckeren Weinen oder einer eisgekühlten Flasche Prosecco – genau das Richtige für einen entspannten Samstagnachmittag.

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Und wenn man sich ein bisschen bewegen und das Mahl verdauen möchte, nimmt man sich ein Boot und rudert einmal quer über den See. Natürlich auch perfekt für ein romantisches Tête-à-Tête mit dem Liebsten oder der Liebsten geeignet… Man würde gar nicht denken, dass man sich mitten in einer Großstadt befindet!


Café am Neuen See
Lichtensteinallee 2
10787 Berlin - Tiergarten

Dienstag, 15. Juni 2010

Berlin Biennale 2010: Viel Holz, Hühner und Neonröhren

Seit vergangenem Freitag ist Berlin nicht nur im WM Fieber. Vielmehr war dies der Beginn der 6. Biennale für zeitgenössische Kunst. An sechs verschiedenen Locations in der Stadt ist Kunst zu bewundern. Dabei konzentriert sich die Biennale auf zwei große Ausstellungsorte: den Oranienplatz und die KW Kunst-Werke in der Auguststraße – das Stammhaus, das deshalb auch Gegenstand dieses Beitrags ist.

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Innenhof KW Kunst-Werke, Berlin

Das Schöne an den vier Stockwerken Kunst in den Kunst-Werken ist, dass man kein Kunstliebhaber oder gar –kenner sein muss, um Gefallen an den Ausstellungen zu finden. Es ist super, einfach nur durch die Räume zu laufen und die Kunst auf sich wirken zu lassen – man braucht keine Hintergrundinfos, um sich wohl zu fühlen oder die Kunst schön zu finden. Entweder man taucht einfach ein und genießt – oder man schnappt sich vielleicht ein oder zwei Kunstwerke, die man sich genauer vornimmt. Ein intensiveres Hinsehen ist auf jeden Fall Petrit Halilaj wert. Beginnend im Keller stößt man sofort auf ihn und arbeitet sich dann langsam nach oben. Petrit Halilaj floh als Kind vor dem Krieg aus dem heutigen Kosovo nach Deutschland und hat die Negativform seines im Krieg zerstörten Elternhauses als Holzkonstruktion nachgebaut.

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Quelle: Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst

Darunter gackern Hühner – es riecht nach Holz und Huhn. Wie damals wahrscheinlich, als das Haus noch stand. Geht man einen Stock höher, so betritt man einen komplett weiß gestrichenen Raum mit Neonröhren an der Decke.

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Quelle: Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst


Das genaue Gegenteil zum Kellerraum. Irgendwie ein wahnsinniges Gefühl, und man muss fast die Sonnenbrille aufsetzen, bis man sich an das grelle Licht gewöhnt hat. Ein komplett cleaner, loftartiger Raum, den man sich schon beim Betreten fantasievoll als Wohnung versucht vorzustellen, ohne Neon versteht sich, und der gleichzeitig als perfekte Kulisse für außergewöhnliche Fotos dient. Kommt selbst mit dem iPhone gut…

Wer neugierig ist, hat noch bis 8. August Zeit, die Berlin Biennale zu besuchen. Ein Ticket für alle Ausstellungen kostet 14 Euro, eine Bratwurst im Hof der KW Kunst-Werke 2,50 Euro.

Details unter www.berlinbiennale.de

Freitag, 28. Mai 2010

Das Salonschiff MS Marple – Summer in the City, Part 3

Es ist das schönste Passagierschiff in und um Berlin, soviel steht fest: die MS Marple.

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Erst kürzlich getauft, fährt die MS Marple nun über den Wannsee, die Havel und an fast alle Orte rund um Berlin und Potsdam, die das Herz begehrt. Allerdings wird man das Schiff nicht an bestimmten Anlegestegen mit festen Routen nur für Touristen vorfinden. Denn ebenso wie die britische Detektivin, nach der das Schiff benannt ist - übrigens weil beides alte Jungfern mit dicken Hinterteilen sind - ist die MS Marple einzigartig und individuell!
So lässt sich die MS Marple mit einem Fassungsvermögen von ca. 25 Personen für ausgefallene Business Dinner und Produktvorstellungen ebenso buchen wie für romantische Tête-à-têtes, Geburtstage, Hochzeiten oder einfach mal einen ausgefallenen Sonntags-Ausflug, exzessives Sonnen an Deck inklusive. In Kooperation mit der Victoriabar wird die MS Marple sogar zur schwimmenden Cocktailbar!

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Quelle: Katrin Oggesen

Die 19 Meter lange MS Marple wurde in den 30-er Jahren gebaut, und heute von den beiden neuen Besitzerinnen - eine Architektin und eine BWL-erin - liebevoll und in monatelanger Kleinarbeit restauriert sowie mit edlen, geschmackvollen Accessoires ausgestattet. Dunkles, glänzendes Mahagoni Holz in Kombination mit hellen Lederbänken, einem Kamin, chromfarbenen Armaturen sowie ein paar Relikten von früher wie beispielsweise die Deckenlampe machen den besonderen, hochwertigen Flair aus.

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Das Schiff liegt an der Mini Insel Lindwerder und wird am besten über eine kleine Fähre vom Festland an der Havelchaussee aus erreicht. Für das leibliche Wohl an Bord ist ebenfalls gesorgt: ob italienisch, fränkisch, italienisch oder sogenannte Cross-Over Küche – alles ist möglich und wird über das exzellente Catering der Deutschen Oper Berlin realisiert. Auf den Geschmack gekommen? Dann kontaktieren Sie Eignerinnen der MS Marple Katrin und Kirsten Oggesen – Schiff Ahoi!

www.salonschiff.de

Katrin & Kirsten Oggesen GbR
Schützallee 54a
14169 Berlin
mail@salonschiff.de

Montag, 17. Mai 2010

Terry Haggerty: „Angel of Response“

Wer ein bisschen Geld übrig hat und nicht über die nötige Zeit verfügt, beim Aktienmarkt am Ball zu bleiben, sollte vielleicht der Galerie Kuttner Siebert einen Besuch abstatten.

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Dort ist noch bis 5. Juni eine wunderbare Ausstellung des zeitgenössischen Malers Terry Haggerty zu bewundern. Und wer hier zuschlägt, macht vielleicht nicht unbedingt die Wahnsinns Gewinne, zumindest ist die Wertsteigerung der Bilder schwer einzuschätzen. Aber dafür hat man ein tolles Gemälde an der Wand hängen, das gute Laune macht. Auf den großen Werken (142x120cm) sind gold-weiß bzw. blau-weiß gestreifte Rechtecke zu sehen, die schräg übereinander liegen.

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Auf dem dritten größeren Bild ist eine Art rot-weiß gestreifte Stoffbahn zu sehen, die sich wellt und an manchen Stellen übereinander gelegt ist.

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Jeweils Acryl auf Leinwand, wobei die Oberfläche aussieht, als wäre sie mit dünnem Kunststoff überzogen. Die kleineren Bilder (51x41cm) sind jeweils ein glattes Rechteck, ebenfalls gestreift, allerdings in etwas seichteren Tönen.

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Die Preise liegen zwischen 5.500,- Euro für die kleinen Bilder und saftigen 14.500.- Euro für das große weiß-rote, das eindeutig auch das schönste ist. Was es mit dem Titel der Ausstellung auf sich hat, erschließt sich aus den Bildern zwar nicht – vielleicht braucht man dafür ein Kunstgeschichtsstudium oder man muss sich generell in Kunstkreisen bewegen. Dann eignet man sich irgendwann möglicherweise an, in jedes Bild etwas Tiefgründiges hineinzuinterpretieren, und so erklärt sich einem bestimmt auch dieser Zusammenhang im Nu. Hier ist die Devise allerdings eine andere: sich nicht von der oftmals geschwollenen Ausdrucksweise der Galeriegänger mitreißen lassen, sondern einfach nur die Schönheit der Bilder genießen.

Terry Haggerty: "Angel of Response" 1.5. bis 5.6.2010
Di-Sa 11-18 Uhr
Galerie Kuttner Siebert
Rosa-Luxemburg-Str. 16, 10178 Berlin
www.kuttnersiebert.de
www.terryhaggerty.net

Mittwoch, 12. Mai 2010

Club der Visionäre - Summer in the City, Part 2

In der Hoffnung, dass es endlich warm wird, ist der heutige SeenInBerlin Summer Hotspot der Club der Visionäre. Ein wunderbarer Ort für Sonnenhungrige und Bar-Wütige, um Samstage, Sonntage, Nachmittage oder Abende auf den in der Spree verankerten Holzplanken in Kreuzberg zu verbringen. Ab 12 Uhr am Wochenende und ab 14 Uhr unter der Woche kann der Spaß beginnen.

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Quelle: weekendrocks

Im Laufe des Tages wird es zwar so voll, dass man sich wie eine eingelegte Ölsardine fühlt, aber die Atmosphäre ist es allemal wert. Ob auf ein oder mehrere Biere, Caipis oder eine Aloha Brause – hier kann man Stunden verbringen, Leute beobachten, sich mit Freunden treffen, einfach nur aufs Wasser schauen oder eben Visionen entwickeln.

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Quelle: weekendrocks

Letzteres wohl eher nachts, wenn sich das Sonnendeck in einen Open Air Club verwandelt. Aber auch tagsüber legt ein DJ auf. Wer also Lust hat, kann in einem Mini Raum im Innenraum des Clubs, wo sich auch die Bar befindet, sogar nachmittags tanzen.

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Verträumte sitzen auf den - je nach Überfüllungsgrad manchmal schwankenden - Planken und genießen einfach. Und möchte man seinem Berlin Besuch ein besonderes Schmankerl bieten, mietet man das zum Club gehörende Schiff, lustiger Jack Russell Terrier inklusive, und lässt sich über die Spree schippern – auf Wunsch mit Grill. Der Anlieger befindet sich direkt am Club, so dass man nahtlos vom Caipi aufs Schiff und zurück zum Caipi springen kann. Und bitte Sonnencreme und Strandtuch nicht vergessen!

Öffnungszeiten: Mo-Fr ab 14 Uhr, Sa/So ab 12 Uhr – open end
Am Flutgraben, 12435 Berlin
U1 bis Schlesisches Tor
http://www.clubdervisionaere.de

Samstag, 8. Mai 2010

Michelberger - Budget Hotel mit dem gewissen Extra

Man muss zwei Mal hinsehen, um das Hotel in Friedrichshain zu entdecken. An der Warschauer Straße gelegen, sticht zunächst nur ein Hauseingang mit der vielversprechenden Aufschrift „Baustelle“ ins Auge. Wobei die Baustelle keinerlei Ähnlichkeit mit einer solchen hat. Der Name rührt möglicherweise von der Baustellenparty im Barbereich vor der offiziellen Hoteleröffnung her.

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Auf den ersten Blick eine Bar, entpuppt sich das Gebäude bei näherem Hinsehen und vor allem Betreten der „Baustelle“ als Hotel. Allerdings kein Standard Hotel, sondern eines der besonderen Sorte, gestaltet mit viel Liebe fürs Detail und fürs Besondere. Designt, aber nicht kalt, und mit jungem, hippen Personal, das für Berliner Verhältnisse ungewöhnlich freundlich ist. Man steht erst einmal im Barbereich, der mit Bücherregalen, aus Magazinen bestehenden riesigen Deckenlampen und einem Flügel eingerichtet ist.

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Dahinter ist die runde Rezeption versteckt. Sitzgruppen laden zum Lesen oder Backgammon spielen ein. Die Tische und Stühle im hinteren Bereich sind alle unterschiedlich und liebevoll mit Blümchen dekoriert. An der Wand hängen Kuckucksuhren, daneben sind alte Koffer aufeinander gestapelt. Zwei davon dienen als Sekretär für das Gästebuch.

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Der Tresen wiederum ist schwarz gekachelt – ziemlich cool, passt nur eigentlich nicht so richtig zum sonstigen Interieur. Aber genau dies scheint das Motto des Hotels zu sein: Ungewöhnlich, aber doch bodenständig. Gestylt aber doch gestöpselt. Letzteres ist typisch Berlin. Noch typischer ist nur noch die Vorliebe der Berliner für alte, muffige Sofas in Cafés, Bars oder Shops, die der Hotelbesitzer Tom Michelberger seinen Gästen Gott sei Dank erspart hat. Bei schönem Wetter lädt ein ruhiger Innenhof zum Verweilen ein – Hollywood Schaukeln inklusive.

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Die Hotelpreise sind moderat – das Doppelzimmer ab 59,- Euro. Jugendherbergs-ähnliche Mehrbettzimmer gibt es allerdings auch, ein eindeutiges Zeichen dafür, dass das Haus eher Studenten als Business Men und Women adressiert. Gut gelegen im Party Viertel Friedrichshain, eine absolute Alternative zu Motel One & Co für alle, die es Berlinerisch mögen.

Michelberger Hotel
Warschauer Straße 39, 10243 Berlin
www.michelbergerhotel.com

Freitag, 30. April 2010

Das Badeschiff - Summer in the City, Part 1

Der Winter ging zwar mal wieder direkt in den Sommer über, aber was interessiert uns das. Hauptsache die Sonne scheint und wir können die Feierabende und Wochenenden im Freien verbringen. Hierfür hat jeder so sein Lieblingsplätzchen. Aber warum nicht mal was Neues ausprobieren? Während des Sommers 2010 sind hier auf SeenInBerlin jede Menge coole Spots zu finden. Den Anfang macht das Badeschiff.

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Quelle: Arena Berlin

Als eine echte Alternative zu Urlaub auf Balkonien, übt das Badeschiff eine magische Anziehungskraft auf Sonnenanbeter aus. Mitten in Kreuzberg liegt der ehemalige Kahn, dessen Bug zu einem Schwimmbecken umfunktioniert und auf die Spree gesetzt wurde. Holzplanken verbinden das Becken mit dem Festland und dienen als Sonnenterrasse. Hier macht man es sich auf Liegestühlen und Hängematten bequem. Ergattert man auf den Planken kein Plätzchen mehr, kann man sich auch oberhalb der Terrasse mit seinem Strandtuch auf dem Sand niederlassen. Der Weg zum Wasser ist zwar von dort aus weiter, dafür ist es näher zur Bar und zum Grill. Hier heißt es Prioritäten setzen. Kommt man allerdings am Wochenende nach 12 Uhr mittags, werden die Prioritäten schnell zweitrangig. Dann heißt es nur noch: platziere sich, wer kann.

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Quelle: Arena Berlin

Bei schönem Wetter ist innerhalb schnellster Zeit jeder Zentimeter belegt und man kann froh sein, irgendwo, auch wenn hinter einem Holzpfahl, ein Plätzchen zur ergattern. Wem nicht nur nach Sonnen, sondern auch nach Bewegung oder Kultur zumute ist, wirft am besten einen Blick in den Veranstaltungskalender. Manchmal finden auf dem Schiff auch Konzerte oder Yoga Sessions statt.

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Quelle: Arena Berlin

Ab Samstag, 1. Mai, ist das Badeschiff wieder geöffnet. Also – der ultimative Sommertipp: stürzt Euch ins nasse Vergnügen!

Öffnungszeiten: täglich ab 8 Uhr – open end (ab 1. Mai 2010)
Adresse: Eichenstraße 4, 12435 Berlin
U1 bis Schlesisches Tor (ca. 10 Minuten u Fuß bis zum Badeschiff)
http://www.arena-berlin.de/badeschiff.aspx

Montag, 26. April 2010

Q110 – Deutsche Bank der Zukunft

Bei einer Bank hat man in der Regel keine großen Erwartungen an Optik oder Design. Hauptsache die Beratung stimmt, man bekommt die besten Zinsen oder ein günstiges Darlehen. Mit Q110, der Deutschen Bank der Zukunft, in Berlin hat sich das geändert.

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Sogar gewaltig. Zwar schon seit fünf Jahren geöffnet, zieht die Bank neben ihren Kunden trotzdem nach wie vor magisch die Besucher an. Manch einer mag sich zwar - zu Recht – fragen, ob er nicht vielleicht die Eingangstür verfehlt hat. Aber nein. Es ist tatsächlich die Deutsche Bank. Nur in einer modernen Variante. Die Bankgeschäfte werden plötzlich zweitrangig. Man betritt das Gebäude und befindet sich in einem über 1.000 qm großen Verkaufsraum. Zunächst steht man in einem Designer Shop mit wechselnden Ausstellungen – jüngst von innovativen Berliner Designern.

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Geht man weiter, gelangt man in einen Lounge artigen Bereich, der die klassische Schalterhalle ersetzt. Keine abgeschotteten Bereiche mit Beratern hinter Glas. Sondern alles ganz volksnah und sympathisch. Statt am Counter spricht man mit seinem Berater in der Lounge, in der man sich zudem mit Cappuccino und süßen Leckereien eindecken kann. Vertrauliche Geschäfte erfolgen in speziellen Räumen. Sind die Bankgeschäfte erledigt, bietet sich ein kurzer Bummel durch den Designshop an, vielleicht lässt sich das ein oder andere Schnäppchen ergattern… oder man nimmt sich einfach nur ein paar Minuten Zeit, um durch die Ausstellung zu schlendern.

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Ach ja – und warum das Ganze Q110 heißt? Weil Q110 für das Quartier 110 zwischen Mohren- und Taubenstraße steht. Auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn man in der Gegend ist.

Q110 – Die Deutsche Bank der Zukunft
Friedrichstraße 181, 10117 Berlin
www.q110.de

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